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   VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07   

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VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07 (https://dejure.org/2008,28358)
VG Schleswig, Entscheidung vom 10.09.2008 - 9 A 107/07 (https://dejure.org/2008,28358)
VG Schleswig, Entscheidung vom 10. September 2008 - 9 A 107/07 (https://dejure.org/2008,28358)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 09.08.1996 - 6 C 3.95

    Prüfungsrecht - Abiturprüfung, Zulässigkeit und Eignung von Prüfungsfragen,

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Entsprechend wäre ein auf Prüfungswiederholung gerichteter Leistungsantrag zu stellen (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 6 C 3/95 DVBl 1996, 1381 ff. = NVwZ-RR 1998, 176 ff.; Niehues, aaO Rd. 811, 812).

    Rspr. des BVerwG seit dem Urt. v. 24.04.1959 VII C 104.58 - BVerwGE 8, 272, 274, Urt. v. 24.2.1993 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132 ff., Urt. v. 21.10.1993 6 C 12/92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl. 1994, 443, Urt. v. 9.8.1996 6 C 3/95 DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 17.12.1997 - 6 B 55/97 NVwZ 1998, 738 ff.).

    Diese Grundsätze gelten nicht nur für berufsbezogene Prüfungen, sondern werden auch auf die Abiturprüfung angewandt (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 - 6 C 3/95 - DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 26.10.2006 - 6 B 75/06 - in juris; OVG Schleswig, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 -, v. 25.4.1997 - 3 L 23/96 - Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 1309 mwN).

    Allerdings haben sie der Frage nachzugehen, ob der Prüfling deshalb in seinem Recht auf Chancengleichheit verletzt ist, weil eine Prüfungsaufgabe an fachlichen Mängeln leidet (BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 - 6 C 3/95 - DVBl 1996, 1381 ff. = NVwZ-RR 1998, 176 ff., in juris Rd. 39).

    Danach muss etwa geprüft werden, ob die Fragestellung teilweise das Bestehen lediglich einer Lösungsmöglichkeit suggeriert, obwohl die Aufgabe tatsächlich für mehrere Lösungen offen war (BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 aaO, mwN).

    In den Fällen allerdings, in denen die Misserfolgsquote außergewöhnlich hoch ist und extrem aus dem normalen Rahmen fällt , muss das Gericht den Ursachen dieser Misserfolgsquote nachgehen, vorausgesetzt, der Prüfling rügt die mangelnde Eignung der Prüfungsaufgabe oder sonstige Fehler der Prüfer in substantiierter Weise (BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 aaO).

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 35.92

    Juristische Staatsprüfung Rheinland-Pfalz - Art. 12 GG, Rechtsschutz gegen

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Rspr. des BVerwG seit dem Urt. v. 24.04.1959 VII C 104.58 - BVerwGE 8, 272, 274, Urt. v. 24.2.1993 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132 ff., Urt. v. 21.10.1993 6 C 12/92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl. 1994, 443, Urt. v. 9.8.1996 6 C 3/95 DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 17.12.1997 - 6 B 55/97 NVwZ 1998, 738 ff.).

    Wurde dies versäumt, kann das gebotene verwaltungsinterne Kontrollverfahren bei rechtzeitiger und wirkungsvoller Geltendmachung von Einwänden auch noch im laufenden Gerichtsverfahren nachgeholt werden (BVerwG, Urt. v. 24.2.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132, in juris LS 3-6, Rd. 23 ff, Beschl. v. 15.9.1994 - 6 B 42/94 - in juris, Beschl. v. 8.11.2005 - 6 B 45/05 - NVwZ 2006, 478, beide mwN; VG B-Stadt, Urt. v. 10.5.1995 - 19 VG 3528/92 - in juris Rd. 21, 24, 28).

    Soweit das Landesrecht wie hier § 141 Abs. 1 SchulG für die Anfechtung von Prüfungsentscheidungen die Durchführung eines Widerspruchsverfahrens vorschreibt, kann daran angeknüpft werden, da im Rahmen der gebotenen Recht- und Zweckmäßigkeitskontrolle auch Raum für ein Überdenken durch die betroffenen Prüfer ist (BVerwG, Urt. v. 24.2.1993 aaO; Niehues, aaO Rd. 816, 757).

    Entsprechend genügen die Ausführungen schließlich und vor allem nicht den vom BVerwG (im Urt. v. 24.2.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132, in juris Rd. 27) formulierten Anforderungen: Dem Recht des Prüflings, auf vermeintliche Irrtümer und Rechtsfehler wirkungsvoll hinzuweisen (BVerfGE 84, 34, 48), entspricht vielmehr nur dann eine Pflicht der Prüfer zum Überdenken ihrer Bewertungen, wenn ihnen "wirkungsvolle Hinweise" gegeben, d.h. die Einwände konkret und nachvollziehbar begründet werden.

  • OVG Schleswig-Holstein, 13.03.1997 - 3 L 70/96

    Bewertung; Überprüfung; Abitur; Abiturprüfung

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Als Fachfragen gelten alle Fragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind seien sie fachwissenschaftlich geklärt oder in der Fachwissenschaft kontrovers diskutiert (BVerfG und BVerwG aaO; dem insgesamt folgend OVG Schleswig, Urt. v. 10.1.1996 - 3 L 38/95 -, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 - in juris, v. 25.4.1997 - 3 L 23/96 - in juris; zusammenfassend Beaucamp, Seifert: Wann lohnt sich die Anfechtung einer Prüfungsentscheidung? , NVwZ 2008, 261).

    Diese Grundsätze gelten nicht nur für berufsbezogene Prüfungen, sondern werden auch auf die Abiturprüfung angewandt (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 - 6 C 3/95 - DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 26.10.2006 - 6 B 75/06 - in juris; OVG Schleswig, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 -, v. 25.4.1997 - 3 L 23/96 - Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 1309 mwN).

    Eine fehlende Begründung des Zweitgutachters ist auch bundesrechtlich nicht zu beanstanden, solange er sich der Bewertung des Erstgutachtens anschließt (VG, Urt. v. 5.8.1987 - 9 A 119/86 - OVG Schleswig, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 - in juris Rd. 27; Zimmerling/Brehm, 3. Aufl. Rd. 634).

    Zusätzliche Maßstäbe sind im Übrigen zu gewinnen aus den o.g., in ständiger Verwaltungspraxis angewandten fachbezogenen Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung - EPA - der Kultusministerkonferenz und den jeweiligen Fachanforderungen des Landes (vgl. OVG Schleswig, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 - in juris).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Insoweit besteht eine Letztentscheidungskompetenz (BVerfG, Beschl. v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83 - BVerfGE 84, 34, 45 ff. = NJW 1991, 2005 ff., fortentw.

    Entsprechend genügen die Ausführungen schließlich und vor allem nicht den vom BVerwG (im Urt. v. 24.2.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132, in juris Rd. 27) formulierten Anforderungen: Dem Recht des Prüflings, auf vermeintliche Irrtümer und Rechtsfehler wirkungsvoll hinzuweisen (BVerfGE 84, 34, 48), entspricht vielmehr nur dann eine Pflicht der Prüfer zum Überdenken ihrer Bewertungen, wenn ihnen "wirkungsvolle Hinweise" gegeben, d.h. die Einwände konkret und nachvollziehbar begründet werden.

    Dies festzustellen ist zwar praktisch schwierig und wird in der Regel nur mit sachverständiger Hilfe möglich sein, ist aber von Art. 19 Abs. 4 GG geboten (BVerfG, Urt. v. 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83 - aaO).

  • BVerwG, 21.10.1993 - 6 C 12.92

    Bestehen der Wiederholungsprüfung - Rechtswidrigkeit der ersten

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Rspr. des BVerwG seit dem Urt. v. 24.04.1959 VII C 104.58 - BVerwGE 8, 272, 274, Urt. v. 24.2.1993 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132 ff., Urt. v. 21.10.1993 6 C 12/92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl. 1994, 443, Urt. v. 9.8.1996 6 C 3/95 DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 17.12.1997 - 6 B 55/97 NVwZ 1998, 738 ff.).

    Für das Gericht ist auch nicht erkennbar, dass eine richtige und vollständige Kenntnisnahme der Prüfungsaufgabe und der Prüfungsleistung und deren Einbeziehung in die Erwägungen nicht erfolgt wäre (zu dieser Anforderung vgl. BVerwG, Urt. v. 21.10.1993 aaO).

    Als Fachfragen gelten dabei alle Fragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind seien sie fachwissenschaftlich geklärt oder in der Fachwissenschaft kontrovers diskutiert (Urt. v. 21.10.1993 - 6 C 12/92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl. 1994, 443, Beschl. v. 17.12.1997 - 6 B 55/97 - NVwZ 1998, 738 ff.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 25.04.1997 - 3 L 23/96

    Gerichtliche Nachprüfbarkeit von schulischen Leistungsbewertungen; Schulische

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Als Fachfragen gelten alle Fragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind seien sie fachwissenschaftlich geklärt oder in der Fachwissenschaft kontrovers diskutiert (BVerfG und BVerwG aaO; dem insgesamt folgend OVG Schleswig, Urt. v. 10.1.1996 - 3 L 38/95 -, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 - in juris, v. 25.4.1997 - 3 L 23/96 - in juris; zusammenfassend Beaucamp, Seifert: Wann lohnt sich die Anfechtung einer Prüfungsentscheidung? , NVwZ 2008, 261).

    Diese Grundsätze gelten nicht nur für berufsbezogene Prüfungen, sondern werden auch auf die Abiturprüfung angewandt (vgl. BVerwG, Urt. v. 9.8.1996 - 6 C 3/95 - DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 26.10.2006 - 6 B 75/06 - in juris; OVG Schleswig, Urt. v. 13.3.1997 - 3 L 70/96 -, v. 25.4.1997 - 3 L 23/96 - Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 1309 mwN).

    Auf eine anderslautende Selbsteinschätzung kann es deshalb an dieser Stelle nicht ankommen (vgl. OVG Schleswig; Urt. v. 25.4.1997 - 3 L 23/96 -).

  • BVerwG, 17.12.1997 - 6 B 55.97

    Fachfragen; prüfungsspezifische Wertungen; Verknüpfung von fachlichen

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Rspr. des BVerwG seit dem Urt. v. 24.04.1959 VII C 104.58 - BVerwGE 8, 272, 274, Urt. v. 24.2.1993 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132 ff., Urt. v. 21.10.1993 6 C 12/92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl. 1994, 443, Urt. v. 9.8.1996 6 C 3/95 DVBl. 1996, 1381 = NVwZ-RR 1998, 176, Beschl. v. 17.12.1997 - 6 B 55/97 NVwZ 1998, 738 ff.).

    Als Fachfragen gelten dabei alle Fragen, die einer fachwissenschaftlichen Erörterung zugänglich sind seien sie fachwissenschaftlich geklärt oder in der Fachwissenschaft kontrovers diskutiert (Urt. v. 21.10.1993 - 6 C 12/92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 320 = BayVBl. 1994, 443, Beschl. v. 17.12.1997 - 6 B 55/97 - NVwZ 1998, 738 ff.).

  • BVerwG, 16.03.1994 - 6 C 5.93

    Anforderungen an die Anfechtung einer juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Dieses Begehren kann er durch einen Leistungsantrag verfolgen, um sicherzustellen, dass das Prüfungsverfahren im Falle der Aufhebung des negativen Prüfungsbescheides fortzusetzen ist und die Klausuren neu zu bewerten sind, sofern seine Kritik an der erfolgten Benotung durchgreift (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.3.1994 6 C 5/93 NVwZ-RR 1994, 582; Niehues, aaO Rd. 810).

    Soweit sich dieser nicht bereits aus der Begründung ergibt, ist das Erstellen von Musterlösungen oder auch Erwartungshorizonten sofern nicht ohnehin von der Prüfungsordnung vorgesehen je nach Art der Aufgabe einer rationalen Überprüfung daher jedenfalls förderlich (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.3.1994 6 C 5/93 - NVwZ-RR 1994, 582).

  • VG Hamburg, 10.05.1995 - 19 VG 3528/92
    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Sie muss deshalb auch an Art. 12 GG gemessen werden (VG B-Stadt, Urt. v. 10.05.1995 - 19 VG 3528/92 - in juris).

    Wurde dies versäumt, kann das gebotene verwaltungsinterne Kontrollverfahren bei rechtzeitiger und wirkungsvoller Geltendmachung von Einwänden auch noch im laufenden Gerichtsverfahren nachgeholt werden (BVerwG, Urt. v. 24.2.1993 - 6 C 35/92 - BVerwGE 92, 132, in juris LS 3-6, Rd. 23 ff, Beschl. v. 15.9.1994 - 6 B 42/94 - in juris, Beschl. v. 8.11.2005 - 6 B 45/05 - NVwZ 2006, 478, beide mwN; VG B-Stadt, Urt. v. 10.5.1995 - 19 VG 3528/92 - in juris Rd. 21, 24, 28).

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Auszug aus VG Schleswig, 10.09.2008 - 9 A 107/07
    Es muss erkennbar sein, welchen Sachverhalt sowie welche allgemeinen oder besonderen Bewertungsmaßstäbe der Prüfer zugrunde gelegt hat und auf welcher wissenschaftlich-fachlichen Annahme des Prüfers die Benotung beruht (BVerwG, Urt. v. 9.12.1992 6 C 3.92 NVwZ 1993, 677 ff; dem folgend OVG Schleswig, Urt. v. 19.1.1996 - 3 L 38/95 - und VGH München, Urt. v. 11.2.1998 - 7 B 96.2162 - BayVBl. 1999, 84).

    Erst bei einer Abweichung müssten die Bewertungsunterschiede verdeutlicht werden (BVerwG, Urt. v. 9.12.1992, aaO).

  • BVerwG, 15.09.1994 - 6 B 42.94

    Klage gegen den Bescheid über das Nichtbestehen der Zweiten Juristischen

  • VGH Bayern, 11.02.1998 - 7 B 96.2162
  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 18.93

    Prüfungsrecht - Bewertung - Begründung - Fürsorgepflicht - Berufsfreiheit -

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

  • BVerwG, 16.04.1997 - 6 C 9.95

    Befangenheitsrüge nach Zustellung des Berufungsurteils - Besetzung der

  • BVerwG, 08.11.2005 - 6 B 45.05

    Prüfung; mündliche Prüfung; Begründung; Einwände; substantiierte Einwände;

  • BVerwG, 26.10.2006 - 6 B 75.06

    Rüge der Nichtbeachtung von Bundesrecht bei der Anwendung und Auslegung

  • VGH Bayern, 03.12.2001 - 7 B 01.774
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.04.2024 - 3 LA 80/21

    Zur gerichtlichen Kontrolldichte beim Nichtbestehen der Abiturprüfung (Antrag auf

    Vor diesem Hintergrund bestehen keine Anhaltspunkte, dass das Verwaltungsgericht die Bewertung der Prüfungsleistungen des Klägers nicht auch einer Willkürkontrolle unterzogen hätte, zumal dieser Gesichtspunkt in dem von dem Verwaltungsgericht zum Prüfungsmaßstab zitierten eigenen Urteil (VG Schleswig, Urt. v. 10.09.2008 - 9 A 107/07 -, juris Rn. 23) ausdrücklich Erwähnung findet.
  • VG Schleswig, 03.05.2011 - 9 A 68/10

    Schulrecht - Anfechtung von Kursabschlussnoten in der Qualifikationsphase des

    Es ist insbesondere davon abhängig, welcher Art der gerügte Fehler ist und wie sich dessen Folgen beseitigen lassen (vgl. schon rechtskr. Urt. der Kammer v. 10.09.2008 - 9 A 107/07 - in juris; Niehues/ Fischer, Prüfungsrecht, 5. Aufl., 2010, Rn. 821).

    Diese Grundsätze gelten nicht nur für berufsbezogene Prüfungen, sondern werden auch auf die Abiturprüfung angewandt (vgl. Urt. der Kammer v. 10.09.2008 - 9 A 107/07 - in juris Rn. 22 ff m.w.N.).

  • VG Schleswig, 29.07.2021 - 9 B 26/21

    Versetzungsrecht - Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Wegen des Erfahrungsvorsprungs der Lehrkräfte und deren komplexer Bewertung aller Leistungen einschließlich der Gesamtpersönlichkeit der Schülerin oder des Schülers besteht ein gerichtlich nur begrenzt überprüfbarer Beurteilungsspielraum für die pädagogisch-wissenschaftliche Bewertung der Leistungen (st. Rspr., vgl. Urteil der Kammer vom 10.09.2008 - 9 A 107/07 - juris Rn. 23 ff. m. w. N.; Urteil vom 11.05.2012 - 9 A 213/11 -).
  • VG Gelsenkirchen, 24.02.2016 - 4 K 3807/14

    Abiturprüfung; Zulassung; Dokumentation

    vgl. Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteil vom 10. September 2008 - 9 A 107/07 - FG Düsseldorf, Urteil vom 14. August 2013 - 2 K 502/12 StB -, jeweils juris.
  • VG Berlin, 30.03.2011 - 3 A 179.08

    Rechtswirkung allgemeiner Bewertungshinweise durch Verwaltungsvorschrift

    festlegen (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts vom 10. September 2008 - 9 A 107/07 -, zitiert nach juris), ist es prüfungsrechtlich geboten, fachübergreifend einen für alle Prüfer verbindlichen Bewertungsmaßstab vorzugeben.
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